" Ja, Hannes stimmte seine gute Laune auch dann nicht herab, als gegen Abend sich plötzlich Schorsch zu ihnen unter dem Wetterdach einer Marktbude gesellte. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 24: Rüstungen)
Als der Kammerherr einige Zeit vor dem Feste einen Besuch seines Prinzen bei dem neuen Rektor schicklich erachtete, fanden die Herren Ilse und Laura in eifriger Arbeit und den Salon der Frau Rektorin in eine große Marktbude verwandelt. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / III, 1)
Da aber die Kirche klein und das Dach niedrig ist, so kommt's einem vor, als sähe man schwarze Wachsfiguren in einer Marktbude. (Quelle: Heinrich Heine - Reisebilder III - Reise von München nach Genua, Kap. VIII)