Die Maurin wählte nicht lange zwischen Taufe und Scheiterhaufen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Ob dieser unerhörten Freveltat beschlossen gleichermaßen die Vertreter des Königs wie die der Kirche, daß die Maurin für alle andern mitbüßen und dieserthalben auf dem Marktplatze lebendigen Leibes verbrannt werden solle. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Nun wissen Sie aber sicherlich nicht, was aus der Maurin geworden ist, die Bruyn ins Kloster gesteckt hatte. (Quelle: Projekt Gutenberg)