Er steht, mit der Linken das Medusenhaupt erhoben, in der Rechten das kurze Schwert, auf dem krampfhaft verzerrten Leibe der Medusa. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Die öffentlichen Monumente von Florenz - 2)
Von solchem Christusantlitz geht wie von einem Medusenhaupt ein Hauch der Versteinerung aus. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Palermo, 3. Der Dom von Monreale - 2)
Am nächsten Tage erhob wieder eine gerichtliche Klage ihr Medusenhaupt zwischen den beiden Häusern. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / III, 5)