Man sah steinerne Menschenbilder, mit Geschichten bemalte Gefäße, kleinere Steine mit den deutlichsten Figuren, und andere Gerätschaften mehr, die aus andern und erfreulicheren Zeiten zurückgeblieben sein mochten. (Quelle: Novalis - Heinrich von Ofterdingen / Das Kloster... / 3)
Er bot sich als Führer an und geleitete sie in eine lange Doppelhalle, an deren Wänden fünfhundert vergoldete Menschenbilder saßen, welche die berühmtesten Schüler und Jünger Buddhas vorstellen sollten. (Quelle: Karl May - T'eu Kuan)
Allerdings mit dem Zusatz, er sei "wegen der Darstellung seiner Menschenbilder verstunken und erlogen, aber nicht zugunsten einer, sondern aller vorgeführten Geschlechterrollen". (Quelle: Die Zeit 1997)