Die Bäume vor dem Bahnhof standen weiß bepudert, und das Menschengewühl, die Fiaker und Omnibus trugen nicht dazu bei, die Atmosphäre zu klären. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 26. Kapitel)
Er erhob sich immer seltener und schwerfälliger von seinem Stuhle, und vergeblich suchte ich ihn mit mir hinaus ins Freie, ins erfrischende Menschengewühl zu ziehen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Drei Federn / III(1))
Da galt keine Überwindung, keine Scham; so wie einer, der Arsenik im Leibe hat, im dichtesten Menschengewühl hinstürzt und sich in Krämpfen windet, ob er schon weiß, das schickt sich nicht, so mußte er die Schluchzer geschehen lassen. (Quelle: Carl Spitteler - Carl Spitteler: Imago / 24)