Aber er soll mir kommen, der Kehlabschneider, der Scharfrichter, der Menschenschinder, der Henkersknecht. (Quelle: Wilhelm Raabe - Zum wilden Mann / 14)
Hab dieses Trankgeld dir, weil du fraßt Menschenkinder, Wie ein wutgrimmig Tier und rechter Menschenschinder. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 1156)
Er verwünschte dabei die Pfaffen, die Tyrannen, die Advokaten, die Menschenschinder, die verthierten Söldlinge, die Staatsanleihen, Alles durcheinander. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Siebentes Buch, Siebentes Capitel - 3)