In der Mietaffäre um das Gästehaus der Landesregierung Sachsens hat die Staatskanzlei der Darstellung widersprochen, wonach sich Frau Biedenkopf für günstigere Mietbedingungen für die Dienstwohnung des Ehepaares eingesetzt haben soll. (Quelle: DIE WELT 2001)
Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, soll die Ministerpräsidentengattin bei den Behörden interveniert haben, um günstigere Mietbedingungen im Gästehaus der Regierung zu erreichen. (Quelle: DIE WELT 2001)
Sieben Monate lang verhandelte Marlit Friedland mit dem Bezirksamt Kreuzberg über Mietbedingungen und Sondergenehmigungen. 140 Seiten dick ist das Konzept, das sie vorlegte. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)