Verdrossen zog er sein Brevier hervor und betete, im struppigen Gärtchen auf und abschreitend, die Nokturnen, während ihm die Küstersfrau, Anizia Peretti, eine Minestra aus Kräutern, Erbsen und dünner Hühnerbrühe faustdick zusammenkochte. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto)