Er wird von einem Taktgenerator (Multivibrator) erzeugt und den speichernden Gliedern des Schaltwerks über eine Taktimpulsleitung zugeführt. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
Der Multivibrator ist damit eine selbstschwingende Kippschaltung. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
Der Komplexitätsindex des untersuchten Programms ist dann gleich dem in der Komplexitätseinstufung erzielten Rang. Der Multivibrator ist ein astabiles Flipflop. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)