Doch an der Idee dieser Begegnung der unwahrscheinlichen Art hat die große Märchenerzählerin mit dem Vornamen der antiken Seherin (Sibylle) offenkundig einen Narren, eine Närrin gefressen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
"Du Närrin," schluckte er, "was ist das für eine Frage! (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXX. Kapitel)
Ach, halten Sie mich nicht für eine Närrin; ich bin nur eine unglückliche Mutter und frage die Leute aus nach meinem Kinde. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 9. Kapitel)