Und die Nachtigallen und die Lerchen zogen singend um ihn und die Rosenkäfer umrauschten seine Lilien-Girlanden und der Adler hing sich an die höchste Wolke und beschauete ihn von Gebürg zu Gebürg! (Quelle: Jean Paul - Das Kampaner Tal (4))
Das schwüle Brüten der Natur sog heißere und längere Klagen aus den Nachtigallen und fliegende Gewürze aus der langen Blumen-Aue. (Quelle: Jean Paul - Das Kampaner Tal (4))
>O könnt' ich ihr< - dacht' ich - >den herbstlichen Weg mit jungen Blumen und Schmetterlingen bestreuen, könnt' ich sie mit Blüten und Nachtigallen umzingeln und vor ihr die Berge und die Wälder mit dem Frühling überdecken: ach! (Quelle: Jean Paul - Die unsichtbare Loge / Siebenunddreißigster oder heil. Weihnacht-Sektor (1))