"Euere Heiligkeit haben geruht, aus einem Napf, wie ihn die Gefangenen der Engelsburg gebrauchen, den anbefohlenen Minestrone rustico und den Salat dazu zu essen. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 5)
Sisto, der Papst, räumt und schabt indessen gemächlich den Napf aus und liest von Zeit zu Zeit ein Blatt Salat dazu aus einem zweiten Holzgeschirr. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 5)
Nur für ihn hatte sie Augen und Gebete und sang zu keinem Lied, wo er nicht mitsang, und trank aus keinem Napf, wo er nicht vorher mit seinen frostigen Lippen getrunken hatte. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Sibilla Pagni und Taddeo Amente)