Konzeptionslos ist auch die Dramaturgie, die sich mit einer simplen Auflistung begnügt: der westliche Sexmaniac und Narziss auf dem Dancefloor bekommt das gleiche Gewicht wie das Flüchtlingselend in Ruanda. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Wie soll man sich dieser Taktik widersetzen: Einerseits gibt Kopetzky den überkandidelten Narziss. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Er ist nicht nur der Narziss, der gerne vorne im Rampenlicht steht. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)