Welches alte Weib hat uns die Nestel geknüpft, daß wir uns so schmählich vergeblich die Köpfe an diesen Lehmwällen und Pfahlwerken zerstoßen? (Quelle: Wilhelm Raabe - Sankt Thomas / 7)
Haare, Nestel, Nägelabschnitte des Galans kochen sie in Oel, das sie aus ewigen Lämpchen in den Kirchen gestohlen. (Quelle: Jacob Burckhardt - Die Kultur der Renaissance in Italien / Sitte und Religion - 4, 4)
und mit einem andern, weil er seine neue Schuhe mit einem alten Nestel zugeknöpft hatte? (Quelle: William Shakespeare - Romeo und Juliette. III. Aufzug, 1. Scene)