Der Novellenband "Shakespeares Töchter" legt davon schönstes Zeugnis ab. (Quelle: Die Welt Online)
Die Stücke kamen auf den Index wie der dezent ketzerische Novellenband mit dem bezeichnenden Titel "Vorwärts". (Quelle: DIE WELT 2001)
Mela Hartwig, Jahrgang 1893, Wienerin und Jüdin, zunächst Schauspielerin, verheiratet mit einem jüdischen Rechtsanwalt, erregte 1928 mit ihrem Novellenband "Ekstasen", der auf Vermittlung von Alfred Döblin erschienen war, große Aufmerksamkeit. (Quelle: Süddeutsche Online)