Jetzt sah er auf den Wochenmarkt einer deutschen Mittelstadt hinaus und nahm auch daran Anteil, und zwar vermittelst seines Opernglases. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 19. Kapitel)
Susanne hätte eines Opernglases bedurft, um die dünnen Blutfäden zu sehen, die durch den Inselsand flossen. (Quelle: Hermann Essig - Taifun / 25)
Georg fühlte die Linsen eines Opernglases auf seinem Scheitel brennen. (Quelle: Arthur Schnitzler - Der Weg ins Freie / 9. Kapitel (1))