Ins Ordinarium eingestreut wurden "Anrufungen I-III" von Wolfram Graf, drei kurze, epigonale Stücke gemäßigt moderner Gebrauchskirchenmusik. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Bach hat diese erst viel später zu einem vollständigen "Ordinarium Missae" erweitert. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Scholz will mit seinen später noch zweimal vorgenommenen Einschüben die "Grosse Messe" quasi liturgisch gliedern: Mozart als das festgelegte Ordinarium, die modernen Interpolationen als variable Elemente, abgestimmt auf den jeweiligen Festtag. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)