Die Bürgermeisterin, eine Leipzigerin, ragte allein unter ihnen hervor, wie eine Oreade. (Quelle: Friedrich Maximilian Klinger - Faust's Leben,... / 2. Buch - 3)
" - Die Gräfin, durch ihr Spanien einheimischer in solchen Reizen, hielt sich meistens still. "Der Mensch" (sagte sie) "ist die Oreade und Hamadryade oder sonst eine Gottheit und beseelet Wald und Tal, und den Menschen selber beseelet wieder ein Mensch." (Quelle: Jean Paul - Titan, XXIX. Jobelperiode, 112. Zykel)
Alle jungen Leute in der Gegend sagten, daß sie einer Oreade gliche, wenn sie an Festtagen mit andern Mädchen ihres Alters im Reihen tanzte. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Nachlaß des Diogenes von Sinope (12))