Ein dreidimensionales Heiligenbild, wie es die römisch-katholische Kirche kennt, kommt für die griechische oder russische Orthodoxie nicht in Frage. (Quelle: Süddeutsche Online)
Ein großer Teil der künftigen Ostgrenze der EU ist annähernd identisch mit der alten Kulturgrenze zwischen dem von Rom aus christianisierten Abendland und der von Byzanz aus missionierten Orthodoxie. (Quelle: Süddeutsche Online)
Die Namensgebung reflektiert das ausgeprägte kulturelle Selbstbewusstsein, mit dem sich die westlich-lateinische Christenheit des Abendlands gegenüber der byzantinischen Orthodoxie wie dem Islam des Morgenlandes absetzte. (Quelle: Süddeutsche Online)