Hier veranstalten der Boxpromotor Don King als Vertreter opportunistischer afroamerikanischer Realpolitik und der eitle Diktator gemeinsam ein Festival des kommerzialisierten Panafrikanismus - das passte gut zum postradikalen "back to Africa" in den USA. (Quelle: Die Zeit 2002)
Vom Panafrikanismus, dessen Wurzeln bis in das 19. Jahrhundert zurückreichen, gingen neue Impulse für Politik und Kultur aus. (Quelle: Junge Welt 2000)
Sein Stellenwert als Repräsentant der Bewegung der nichtpaktgebundenen Staaten und des Panafrikanismus war international unbestritten. (Quelle: Junge Welt 1999)