"Jenseits von Gut und Böse, jenseits des Schmerzes" lauten die poetischen Parallelismen dafür. (Quelle: DIE WELT 2000)
Was die einzelnen Gedichte zu interner Einheit bildet, sind Wiederholungen und Parallelismen: Perioden beginnen mit gleichen Worten, kurze Sätze kehren refrainartig wieder. (Quelle: literaturkritik.de 2001)
Parallelismen und Wiederholungen in Satzbau und Reim erwecken den Eindruck engagierter, rascher mündlicher Erzählung. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)