Dieses sprichwörtliche Parteichinesisch beschreibt ein Konzept, das die mehr als zwanzigjährigen Erfahrungen des Reformkurses berücksichtigt. (Quelle: Neues Deutschland 2002)
Für Laien, die sich nicht täglich mit Satzungsfragen befassen, klingt das alles wie Parteichinesisch, und auch Stephan Frey aus Plön muss sich erst noch durch den Paragrafendschungel kämpfen. (Quelle: Süddeutsche Online)
Die virtuose Verschmelzung von Parteichinesisch mit den Umgangs- und Regionalsprachen, die ein wahnwitziges Wolapük hervorbringen, war schon immer Woinowitschs Stärke. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)