Zudem gab sich der Autor in Interviews nicht nur als Propagandist, sondern auch als eifriger Nutznießer des organisierten Partnertausches zu erkennen. (Quelle: Die Welt 2002)
Gerd Grosser hatte ein Werk von Wilhelm Reich geklaut und die Lektüre löste eine "kurze, heftige Zeit des Partnertausches aus, doch das war schnell vorbei. (Quelle: TAZ 1992)