Antwortet er fein füglich: "Ich hat recht und wohl gesagt, ein jeder, so das Heiligtum küssen würde, sollt der Pestilenz ledig sein. (Quelle: Projekt Gutenberg)
" Dann ging er grimmig davon zu einer Gruppe Rothenburger Bauern, riß einem von ihnen einen mit Wein gefüllten silbernen Becher aus der Hand und stürzte den Inhalt mit einem Zuge hinab. "Die Pestilenz über euch! (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XXI)
Mein Herr Vetter ist sozusagen ein Überbleibsel aus der guten alten Zeit, in der man noch an unsern Herrgott glaubte und gegen die Pestilenz beten ließ, von Amts wegen, wie sich's Christen geziemt. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 4. Kapitel)