Dort blieben sie im vorliegenden Fall aber stecken: Ein Rechner in Scarborough im Bundesstaat Ontario nahm sie entgegen und verband den ahnungslosen Kunden mit der gewünschten Pornoseite. (Quelle: Die Zeit 1997)
Denn selbst nachdem der Betrachter die Pornoseite verlassen hatte - meist enttäuscht darüber, daß es sich nur um ein einziges Photo handelte -, war das Telephonat nicht beendet. (Quelle: Die Zeit 1997)
Die Amerikaner wissen das bereits: Unter der Adresse whitehouse.com findet man nicht etwa Informationen über George Dabbeljuhs Washingtoner Wohnsitz - sondern eine Pornoseite. (Quelle: Die Zeit 2001)