Der Porzellan-"Teig", eine Mischung aus Kaolin (Porzellanerde, benannt nach dem Berg Kao-Ling in China), Feldspat und Quartz, muß auch heute noch gut ein Jahr lagern, bevor er weiterverarbeitet werden kann. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Wenn auch nicht jeder dort heil ankam: Den Schiffsmäusen schmeckte offensichtlich die Mischung aus Leim, Porzellanerde und Pappe. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Der Grund dafür ist ihr Gehalt an beigemengter Porzellanerde. (Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1998)