Äch bränge Ähnen dorch dä Mätteilong däser Aufzeichnongen ohnehän ein gewässes Opfer: aber der Pädagoge äst mächtäger än mer als der Privatmann. (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Samuel Heinzerlings Tagebuch)
Der königliche Privatmann besuchte seither Italien und seine römische Villa Jahr für Jahr, von seinem alten Freunde Seinsheim und dem geistreichen Grafen Pocci begleitet; doch von Herzen froh ist er dort nicht mehr gewesen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Die Villa Malta in Rom und ihre deutschen Erinnerungen - 4)
Crescentius leistete den Untertaneneid und blieb als Privatmann in Rom; doch diese unpolitische Nachsicht machte nur dem Herzen Gregors und Ottos, nicht ihrem Verstande Ehre. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 5. Kapitel, 2)