Vasari machte keine Bemerkung zu dieser Profanation des Heiligen im Gemach eines Papsts. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 7. Kapitel, 4)
Die Mütter setzten sich auf Sofas und begannen ihre Gespräche über Dienstboten; Gespräche, die den Töchtern eine Profanation des Abends dünkten. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / I. Buch, 10. Kapitel)
Der vornehm gewordene Mann hielt es für eine Profanation des Standes, Bücher herauszugeben, die von jedem gelesen und von jedem - beurtheilt werden dürften. (Quelle: Karl Gutzkow - Die Selbsttaufe (2))