Sein Proselytismus - also das Abwerben von Gläubigen - ziele nicht auf gottlose Gesellen, sondern auf Anhänger der Orthodoxen Kirche. (Quelle: Die Zeit 2002)
Schon 1993 hat eine gemeinsame Kommission zwischen Rom und den orthodoxen Kirchen den Proselytismus verworfen; das katholische Kirchenrecht trägt dem Rechnung, und Johannes Paul II. hat der ROK mehrere "Klarstellungen" zu dieser Frage zukommen lassen. (Quelle: Die Welt 2002)
Dabei ist der von orthodoxen Kirchenführern immer wieder erneuerte Vorwurf des Proselytismus (Abwerbung von Gläubigen) heute von geringer Substanz. (Quelle: Die Welt 2002)