Bezeichnend für die neue Form ist das T, welches die Haken des Querbalkens tief und ausgebogen herunterzieht. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 7. Kapitel, 3)
Lewin hatte sich an einen der zwei Pfosten gelehnt, die mittelst eines darübergelegten Querbalkens den ziemlich primitiven Eingang zur "Neuen Welt" bildeten. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / III. Band, 18. Kapitel)
Das Messer zwischen die Zähne nehmend, kletterte ich hinter ihm am Stamme der Pistazie empor und auf den linken Arm des Querbalkens hinüber. (Quelle: Karl May - Es Salib)