Dafür reichen Quicktime, Real oder Media Player oft nicht aus: Diese Programme entwickeln sich immer mehr in Richtung Abspielsoftware für gestreamte (also in einem kontinuierlichen Datenfluss übertragene) Videodateien. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Den ehemaligen Erzfeind Apple drängte das Unternehmen 1998 dazu, die Entwicklung von Quicktime für Windows einzustellen - weil auch dieses populäre Multimediaprogramm dem Betriebssystem zu nahe kam. (Quelle: Die Zeit 1999)
l iDVD: Die 2er-Version der Software integriert den MPEG-Codierer und unterstützt Quicktime. (Quelle: Die Welt Online)