Deren Hilflosigkeit trügt, sie ist der wahre Racheengel in dieser skurrilen Geschichte. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Müßt' ich auch das Blut deines Vaters durchschreiten - müßt' ich dem Racheengel das Schwert aus den Händen reißen, um dich zu besitzen, du längst - du immer Begehrte! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 11)
Plötzlich fuhr es ihr wie eine wilde Ahnung durch die Seele; sie hob das Beil empor und stand wie ein Racheengel da und rief: (Quelle: Projekt Gutenberg)