Nachdem er die Rampe unter Megafongebrüll erklommen hat, ist er exakt jene Persona, die er seit 25 Jahren kultiviert: eine Art Schausteller und Moritatenheini, ein heiliger Trinker und amerikanischer Traumverkäufer mit kaputtgeschriener Stimme. (Quelle: Die Zeit 1999)
Hildegard Schmahl kommt an die Rampe und bittet das Publikum um Spenden für die Kosovo-Flüchtlinge. (Quelle: Die Zeit 1999)
Sie soll uns keineswegs derart auf die Rampe von Auschwitz fixieren, daß das kulturelle Gedächtnis blockiert wird und nicht mehr hinter die Nazizeit zurückreicht. (Quelle: Die Zeit 1999)