"Ich setze voraus", sagte Walter und reichte ihm die Hand, "daß Sie nach dem, was zwischen uns darüber verhandelt ist, in mir keine persönliche Ranküne mehr vermuten. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Es ist eine gute Geschichte, köstlich wie eingemachte Ananas, oder wie frischer Kaviar, oder wie Trüffel in Burgunder, und wäre eine angenehme Lektüre nach der Betstunde; aber aus Ranküne, zur Strafe für frühere Unbill, will ich sie unterdrücken. (Quelle: Heinrich Heine - Schnabelewopski, 1. Buch, Kap. VII)
Neid, Ranküne und nationales Vorurteil. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / III. Band, 10. Kapitel - 1)