Aber die Welt ist ein Rattenloch. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / LIV. Kapitel)
rief ich in empfindsamer Laune und schoß meine letzte Lerche figürlich, denn ich trat in ein Rattenloch und fiel in sehr unsanfter Berührung auf den altklassischen Boden nieder. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Aus Mehemed Alis Reich / Unterägypten / Reise auf dem Nil nach Kahira)
Wüßt' ich das Rattenloch unter der Thürschwelle nicht, wo sie den Schlüssel zu verbergen pflegen, wenn sie Alle davon gehen, ich hätte nicht hinein können. (Quelle: Friedrich Hebbel - Maria Magdalene, III. Akt, 6. - 8. Scene)