Bloß ein Ochs und ein Esel standen hinter dem Barren; kein Roß fraß von der Raufe, keine Kuh lag auf der Streu. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 14. Kapitel)
Nachdem sie diese Dinge erhalten hatte, ging sie damit hinauf in den öden Bergturm, fand dort in einer Raufe das Nest und nahm die Eier heraus. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 258)
'Wo hast du die Gretel gelassen?, 'Am Seil geleitet, vor die Raufe gebunden, Gras vorgeworfen.' (Quelle: Gebr.Grimm -)