Dadurch wird die Reaktionszone, in der sich das Aluminiumoxid aus dem Gas ausscheidet, auf den Schnittpunkt der beiden Strahlen begrenzt (Materials Letters, Bd. 21, S. 131, 1994). (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der Protonenstrahl gelangt durch ein druckfestes, nur für die positiv geladenen Kerne durchlässiges "Fenster" in die Reaktionszone. (Quelle: TAZ 1994)