Sie gab es auf, nahm dafür ihr Strickzeug wieder und überließ ihren Dicken seiner Rednergabe und, wie sie sich ausdrückte, seinem doch bessere Verständnis. (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 17)
Der hatte Eifer und Rednergabe. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 8. Kapitel - 1)
Die größten naturgemäß vor schwerfälligen Ackerbauern, die nichts seltener besitzen, aber auch nichts höher schätzen als Rednergabe. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 13. Kapitel)