Dieser Mann lebte im Ansehen beim päpstlichen Hofe, von Julius II. wohlgelitten, obwohl ihm Paris vorwarf, daß er sich mit List in die Ämter eines Assistenten und Referendars bei jenem Papst eingedrängt hatte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 6. Kapitel, 5)
Am nächsten Tage kam ein Brief des Barons von Asch, Sekundanten des Referendars von Treschke an den Grafen Lynck, der wiederum Karl Erdmanns Sekundant sein sollte. (Quelle: Eduard von Keyserling - Am Südhang / 7)
Dann begann Graf Wirks zu zählen, Karl Erdmann schoß, er wußte nicht, ob er auf das Bein des Referendars schoß, er hörte auch den Schuß seines Gegners, Graf Wirks zählte noch einen Augenblick, dann war es zu Ende. (Quelle: Eduard von Keyserling - Am Südhang / 9)