Meist wird als Referenzspannung der maximal mögliche Betrag der Rechenspannungen gewählt. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
Die Analogwerte stellt man dann nicht durch die zugehörige Spannung, sondern durch das Verhältnis zwischen zugehöriger Spannung und der Referenzspannung dar. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)