Woher aber auch der Name kommen mochte, jedenfalls war er da, und der lang gewundene, schmale, zwischen Hecken hinlaufende, an schönen Regentagen unendlich weiche Weg hieß wahrhaftig der "Düstere lange Balken". (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / IV. Kapitel)
Die schmale Straße, die durch den Wald ging, hatte weißen Sand und dunkles Moos, war zur sonnigen Zeit nicht staubig und an Regentagen nicht lehmig. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 11)
Aber das ist so: ein heißer, glänzender Tag bricht öfter, als die Leute an Regentagen glauben wollen, aus wechselndem Gewölk hervor. (Quelle: Wilhelm Raabe - Die Akten des Vogelsangs / 10)