Denn bei Gott, die liegt mir am Herzen, wie meine eigne Ehre, und ich denke, es versteht sich von selbst, er habe Euch nur mit zierlichen Bitten über das Meer gelockt, oder mit dem holden Zauber des Reimes und der Lieder." (Quelle: Friedrich de la Motte Fouqué - Der Zauberring III.3)
Und wenn die Muse heut, Des Tanzes freie Göttin und Gesangs, Ihr altes deutsches Recht, des Reimes Spiel, Bescheiden wieder fordert - tadelt's nicht! (Quelle: Friedrich Schiller - Wallenstein / Wallensteins Lager / Prolog)
Ist aber das Beten und alle unsere schönen Gedanken um des Reimes willen auf dem Papiere, so hol' der Teufel auf ewig den Reim samt den Gedanken! (Quelle: Joseph von Eichendorff -)