Rundum erhob sich Geschrei, die Pfeile und Speere flogen, in kleinen Haufen sprangen die Belagerer heran und trugen Steine und Reisigbündel gegen den Außenwall, um den Graben zu füllen. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 11)
Kam etwas angeschwommen, was von Menschenhand gemacht war, ein Reisigbündel, ein Brett, eine Haustür, dann ging ein Summen durch die Zuschauer. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / V, 3)
Schnell schleuderte er den Ast weg und ging nach Hause, indem er sein unweit liegendes Reisigbündel auf die Achseln nahm. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 394)