Am Nachmittag fuhren die Schlitten vor, die Baronin setzte sich mit dem Freiherrn in den größeren, Lenore bestand darauf, in ihrem neuen Rennschlitten selbst zu fahren. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.3c)
Karl setzte zwei Schlitten instand, einen alten zweisitzigen und einen Rennschlitten für das Fräulein, den er selbst zusammenschlug und unter dem Beistand Lenorens mit schöner Ölfarbe überzog. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.3c)
Also spannten sie den Rappen an den Rennschlitten und legten einen Sack voll Spreu darauf, der Länge nach, um weicher zu sitzen. (Quelle: Johann Peter Hebel - Die nasse Schlittenfahrt)