"Vielleicht bringt es der Rezeptionsästhetik etwas", meint zweifelnd Stefan Andriopoulos, Germanist an der New Yorker Columbia University. (Quelle: Die Zeit 2001)
Am liebsten spielt er mit der Rezeptionsästhetik, sie steht von Anbeginn im Mittelpunkt seines kreativen Irritationsunternehmens. (Quelle: Die Welt 2002)
Der Chef der Bremen Marketing GmbH liebt an "Lesmona" vor allem die "anglophile Rezeptionsästhetik von Musik. (Quelle: DIE WELT 2000)