Sechs oder zwölf Aufnahmen hielt so ein Rollfilm bereit und konnte sogar in den Unterständen entwickelt werden. (Quelle: Süddeutsche Online)
Auf der Photokina vor zwei Jahren konnten die Dresdner das Fachpublikum erneut mit einer Neuheit verblüffen: Da stellten sie die kleine Noblex vor, die nicht mit einem Rollfilm, sondern mit einem ganz normalen Kleinbildfilm fotografiert. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die "Kodak Nr. 1", ein Holzgehäuse mit Saffianlederbezug, wurde in der Dunkelkammer mit einem Papierstreifen für 100 runde Aufnahmen geladen, bis dann Ende 1889 der Rollfilm aus Zelluloid eingeführt wurde. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)