Bürger und Arbeiter, Damen und Frauen aus dem Volke, halbwüchsige Burschen und Greise, junge Mädchen, kleine Kinder, Kranke im Rollwagen, alles quoll durcheinander, schrie, politisierte und schwitzte. (Quelle: Hugo Bettauer - Die Stadt ohne Juden / I. Teil, 1. Kapitel)
Sie mußte dabei des Tages denken, nun beinah jährig, wo der Rollwagen vor ihrem Hause hielt und wo die Flocken auch wirbelten wie heut' und die kindische Sehnsucht über sie kam, zu steigen und zu fallen wie sie. (Quelle: Theodor Fontane - L'Adultera / 16)
Eines Tages brachte man sogar einen Kranken, einen Gelähmten, in einem Rollwagen zu meinem Vater an die Gartentür" Dieser Lahme wollte durchaus vor den Apparat, der das Licht einfing, hingesetzt werden. (Quelle: Projekt Gutenberg)