Zu Füßen des sich bäumenden Rosses kauert eine Bettlergestalt in Lumpen. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 7)
Sie kommt, und der Weg lacht unter den Füßen ihres Rosses. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 12. Kapitel (1))
Fortwährend ein Schall gleich dem Tritt eines Rosses im Ohr, fortwährend ein weißer Schein wie von einem weißen Pferde in der Dämmerung zur Seite, trotz der Gedanken an den sterbenden oder gestorbenen Vater! (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 23. Kapitel)