Es ist eine der letzten ungeklärten Fragen der Menschheit: Wie kann es bloß sein, dass man ein Rotweinglas mit kräftig angetrocknetem Bodensatz in eine wenig Vertrauen erweckende Brühe tunkt und im Handumdrehen wie neu glänzend wieder herauszieht? (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Langsam bereitet er sein Abendessen vor, langsam greift er zum Rotweinglas, langsam blättert er in seinem Block: Augen, Hände und dann ein prächtiges herrschaftliches Haus. (Quelle: Die Zeit 1997)
Die Nacht hat die Regie; das Licht ist gedimmt, und vor mir funkeln ein paar Lichtpunkte im Rotweinglas. (Quelle: Die Zeit 2001)