Es schlug zehn in der Nacht, und so war denn zur verabredeten Stunde alles bereit: im bekränzten Sälchen zu vieren eine geräumige, artige Tafel gedeckt, mit feinem Nachtisch und Zuckerzierlichkeiten zwischen blinkenden Leuchtern und Blumen bestellt. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / III. Buch, 10. Kapitel - 1)
Zum erstenmal betrat er den jenseitigen Garten und fand den Tisch in einem offenen Sälchen gedeckt, das hinter der Jasminwand verborgen war. (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich III.10 / 1)
Der Gärtner führte mich noch einige Stufen höher, wo auf der dem Schlosse zugewendeten Rückseite des Gartenhauses ein auf hölzernen Säulen ruhendes Sälchen hinausgebaut war. (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich IV.9 / 2)